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Samstag, 29. Juni 2024
Kradfahrer kracht in Traktor
Schwerer Unfall in Kranenburg
K31 lange Zeit voll gesperrt
Biker lebensgefährlich verletzt
Rettungshubschraubereinsatz am späten Abend
Am Freitag (28.06.2024), gegen 20:50 Uhr, kam es in Kranenburg-Mehr zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Ein 26-jähriger Motorradfahrer aus Kranenburg fuhr auf der Nieler Straße (K31) aus Richtung Niel kommend in Fahrtrichtung Mehr. In einer Kurve, im Streckenverlauf zwischen dem Hogefeld und dem Tutweg, kollidierte er frontal mit einer entgegenkommenden selbstfahrenden landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine. Diese wurde von einem 67-jährigen Mann aus Kranenburg geführt. Bei dem Unfall erlitt der Motorradfahrer lebensgefährliche Verletzungen. Er wurde einem nahe gelegenen Krankenhaus zugeführt. Angehörige des Motorradfahrers wurden durch den Opferschutz der Polizei Kleve betreut. Für die Unfallaufnahme wurde ein Unfallaufnahmeteam aus Düsseldorf hinzugezogen. Die Nieler Straße war für die Dauer der Unfallaufnahme zwischen Mehr und Niel für etwa fünf Stunden voll gesperrt.
Unbekannte Schlange
in Weeze ausgebüxt
In Kartoffelkiste aus Israel geliefert
Beim Auspacken wurde das Tier munter
Stundenlange Suche mit Feuerwehr und Polizei
Suche wurde am Abend ergebnislos abgebrochen
Auch in der nahen Hecke wurde sie nicht gefunden
Bei Sichtung sollte man die Polizei informieren
Experte der FW Krefeld hinzugezogen
Mitarbeitern gelang noch kurzes Handyvideo
Freitag, 28. Juni 2024
Clyde nach vier Tagen gerettet
Kater saß auf riesiger Kastanie
Besitzer hatten tagelang gesucht
Feuerwehreinsatz in Kevelaer
Straßensperrung am Morgen im Ortsteil Kervenheim
Am Morgen machte er sich durch Miauen auf sich aufmerksam
siehe WDR-Lokalzeit Duisburg am 28. Juni 24
Kervenheim. Vier Tage hatte das Besitzerpaar aus Kevelaer Kervenheim ihren Kater vermisst und gesucht. Heute morgen endlich entdeckten sie den schwarzen Kater ungewohnt weit weg von zu Hause durch Zufall auf einem riesigen Kastanienbaum in Kervenheim. Eigentlich war das fünfjährige Tier in dem dicht bewachsenem Baum gar nicht zu erkennen. Aber als das Herrchen die Stelle passierte machte er sich durch lautes Miauen auf sich aufmerksam. Das verängstigte Tier saß in luftiger Höhe in dem Baum und traute sich nicht vor oder zurück. So entschlossen sich die Besitzer die Feuerwehr zu alarmieren, die schnell vor Ort war und die Drehleiter aus Weeze zum Einsatzort nachorderten. Für die Rettungsarbeiten musste die Endtschestraße voll gesperrt werden. Mit der Katzenbox fuhren schließlich die Feuerwehrleute zu Clyde der keine Fluchtversuche unternahm wie es oft schon in solchen Fällen vorkam. Scheinbar wartete er auf seine Rettung und so konnten die Feuerwehrleute sich langsam nähern und mit einem beherzten Zugriff den Kater sichern. Wenig später ging es zurück auf den sicheren Boden wo die Besitzer nach vier langen Tagen freudig Clyde wieder entgegen nehmen konnten. Nach etwa 30 Minuten konnte die Straße wieder frei gegeben werden.
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