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Dienstag, 14. Oktober 2025
Jogger lebengefährlich verletzt
Auf Landstraße von PKW erfasst
Unfall am Nachmittag in Kleve
Mann übersah den PKW beim Queren
Rettungshubschraubereinsatz und VU-Team
Strecke mehrere Stunden voll gesperrt
POL-KLE: Kleve - 27-Jähriger Mann aus Kleve bei Verkehrsunfall
lebensgefährlich verletzt / beim Überqueren der Fahrbahn von Pkw
erfasst
Kleve (ots) - Am Dienstag (14. Oktober 2025) gegen 14:30 Uhr wurde in Kleve an
der Grunewaldstraße Höhe der Ortslage Reichswalde ein 27-jähriger Mann aus Kleve
bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Er hatte als Jogger versucht, von der
Engelsstraße aus die Grunewaldstraße in Richtung Reichswalde zu überqueren.
Nachdem er mehrere in Richtung Kleve und damit für ihn von links kommende
Fahrzeuge passieren ließ, rannte er unvermittelt die Fahrbahn und achtete
vermutlich nicht auf den von rechts kommenden Verkehr. Hier fuhr ein 26-Jähriger
aus Goch mit seinem VW T-Cross in Richtung Grunewald. Dieser konnte einen
Zusammenstoß mit dem Jogger nicht verhindern. Der Mann aus Kleve erlitt
lebensgefährliche Verletzungen und und wurde mit dem Rettungswagen einer Klinik
in den Niederlanden zugeführt. Der angeforderte Rettungshubschrauber kam nicht
zum Einsatz. Der Autofahrer und eine im Fahrzeug befindliche Begleiterin wurden
ebenso wie eine Unfallzeugin durch den Rettungsdienst betreut. Der Opferschutz
der Polizei übernahm die Benachrichtigung und Betreuung der Angehörigen des
Schwerverletzten. Zur Unfallaufnahme wurde das Verkehrsunfallaufnahme-Team der
Kreispolizeibehörde Kleve eingesetzt. Der VW wurde sichergestellt. Die
Grunewaldstraße, die sich hier außerhalb geschlossener Ortschaft befindet, wurde
zwischen den Straßen Dorfanger/Wolfsgraben und An der Hand vollständig für
mehrere Stunden gesperrt. (sp)
"Heiße" Verfolgungsjagd
im wahrsten Sinne des Wortes
Am Fluchtwagen platzte der Motor
PKW raste stark rauchend durch Kevelaer
Fahrer musste im Rettungswagen behandelt werden
Zoll wollte Fahrer und PKW eigentlich kontrollieren
siehe auch: https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/verfolgungsjagd-kevelaer-zoll-100.html
siehe auch: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/nrw-studios/verfolgungsjagd-kevelaer-motor-100.html
Kevelaer. Eine im wahrsten Sinne des Wortes "heiße Verfolgungsjagd" fand in der Nacht in Kevelaer statt. Der Zoll wollte kurz vor Mitternacht einen Duisburger PKW kontrollieren. Der Fahrer machte aber keinen Anschein anzuhalten und gab Vollgas. Über einige Kilometer verfolgte das Zivilfahrzeug mit Blaulicht den roten Wagen. Aber um den Flüchtigen zu stoppen war keine Straßensperre, Nagelbrett (Stopstick) oder Ähnliches notwendig, denn der Fahrer war auf seiner Flucht so hochtourig gerast dass das Fahrzeug stark qualmend fuhr und in Kevelaer der Motor platzte. Ein weiteres Entkommen war nicht mehr möglich. Beim ungeplanten Halt war der PKW so stark in Rauchwolken gehüllt dass die Beamten die Feuerwehr alarmieren mussten. Zu einem Feuer sei es aber nicht gekommen. Trotzdem musste der Fahrer im Rettungswagen behandelt werden, unklar ob durch den Rauch oder ob er etwas Anderes "inhaliert" hatte. Die Zollbeamten und die hinzugerufene Polizei durchsuchten das Fahrzeug und stellten Koffer und Taschen sicher, auch der PKW wurde sichergestellt. Die Feuerwehr reinigte die Fahrbahn von ausgelaufenen Betriebsstoffen. Die Strecke war etwa 90 Minuten voll gesperrt. Näheres wurde noch nicht bekannt, auch ob die Fahrzeugschäden an der rechten Seite bei der Verfolgungsfahrt entstanden sind.
Montag, 13. Oktober 2025
Tatort in Klever Innenstadt
Eine Person schwer verletzt
Zwei Straßen am Morgen voll gesperrt
Polizei nimmt vermutlichen Täter fest
Auseinandersetzung in Bahnhofsnähe
Mit einer Schere zugestochen
siehe WDR Aktuell um 12.45
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